Leben und arbeiten in Kambodscha
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Wer auf der Suche nach einem wahren Abenteuer ist, der ist in Kambodscha genau richtig. Die so unterschiedliche Kultur des rätselhaften Königreichs, macht das Leben und die Arbeit dort besonders interessant. Man findet dort nämlich, unter anderem, die mysteriösen Tempel von Angkor, die die beeindruckende Baukunst der Khmer vorzeigen.
Leben in Kambodscha
Doch das Land hat natürlich noch viel mehr als alte Relikte zu bieten. Wie zum Beispiel, die Städte Siem Reap und Phnom Penh, die wahrscheinlich wichtigsten des Königreichs.
Um von einem Ende bis zum anderen in Kambodschas Städte zu kommen, benutzt man am besten das Tuk Tuk, es handelt sich dabei um ein Art Motorrad-Taxi, und hat heutzutage einen festen Platz in der Kultur des Landes gefunden.
Der Trubel der Städte bildet jedoch einen starken Kontrast zur ländlichen Seite des Königreichs, denn zwischen den vielen Wäldern, Reisfeldern und Zuckerpalmen, läuft alles etwas langsamer ab. Die Landschaft dort ist von einer zeitlosen Schönheit geprägt und bietet einen perfekte Gelegenheiten, um auf Entdeckungstour durch das imposante Kardamom-Gebirge und der tropischen Wildnis zu gehen oder die paradiesische Inseln der Südküste zu besichtigen.
Kambodschanische Küche ist natürlich auch Teil des Erlebnis. Diese wurde stark von anderen Ländern beeinflusst. Unter anderem, von Kambodschas Nachbarn, Vietnam, Laos und Thailand, aber auch von China und Frankreich. Beliebt sind süß-saure Gerichte, die mit Zitronengras oder Koriander verfeinert werden. Für den kleinen Hunger, kann man dort als Snack aber auch Käfer und Grillen, sowie Vogelspinnen kaufen.
Die Einwohner des Königreiches sind dort sehr abergläubig, wundere dich also nicht über die in den Gärten stehenden, sogenannten Geisterhäuser, dort. Oder über eine alleinstehende Reisschale oder Obst, denn die Khmer legen, den Geistern öfters mal Opfergaben hin.
Ein weiteres Merkmal der Lebensweise dort ist das man dort alles mit weniger Hektik und gelassener angeht, was für viele auch ein weiterer Grund ist, in das Land einzuwandern.
Ein negativer Aspekt ist jedoch, dass Kambodscha eines der ärmsten Länder Südostasiens ist. Das durchschnittliche Einkommen liegt dort nämlich nur bei ca. 1020€ im Jahr.
Für den Alltag dort reicht es auch Englisch zu können, für Verträge oder Genehmigungen muss man jedoch die Landessprache Khmer können oder jemanden kennen der einem beim Übersetzen hilft.
Na, überzeugt? Wenn du Kambodscha für dein nächstes Abenteuer gewählt hast, musst du dich auch um eine Aufenthaltsgenehmigung kümmern. Das ist hier vermutlich so einfach, wie nirgendwo anders, den es gibt kaum bürokratische Hürden. Bei der kambodschanischen Botschaft in Deutschland kann man ein Business-Visum beantragen (für dem man jedoch keinen geschäftlichen Zweck braucht). Dieses gilt dann für die ersten 30 Tage und kann danach, so oft man will, jeweils bis zu 12 Monaten verlängert werden. Genauso einfach ist das Verfahren für einen Work Permit. Dafür muss man dem Arbeitsministerium nur sein Business-Visum, Reisepass, Passbilder sowie ein Gesundheitszeugnis vorweisen.

Freiwilligenarbeit in Kambodscha
In Kambodscha hast du die Möglichkeit Menschen zu helfen und gleichzeitig die antike Kultur dort kennenzulernen. Da das Land noch immer sehr unter der Armut leidet, sind freiwillige Helfer jederzeit willkommen.
Obwohl sich der medizinische Bereich in den letzten Jahren verbessert hat, gibt es noch viel Luft nach oben. Du könntest dort mit Pflegern oder Ärzten zusammenarbeiten, Verwaltungsaufgaben übernehmen oder Betroffenen aufklären.
Oder du leistest soziale Arbeit in den Gemeinden und hilfst dort die Lebensbedingungen zu verbessern, indem du an Bauprojekten teilnimmst, dich für die Menschenrechte dort einsetzt, Waisenkinder betreust oder den Mönchen in Siem Reap Englisch beibringst.
Du viele Natur dort gibt es dort natürlich auch zu erhalten und zu schützen, du kannst dich also gegen die Abholzung des Waldes einsetzen oder für die Erhaltung der Korallenriffe helfen.
Unterkünfte in Kambodscha
Wenn man an einen neuen Ort zieht, ist es manchmal eine gute Idee fürs Erste, zum Beispiel bei Airbnb, etwas zu mieten. Auf diese Weise, hat man genug Zeit die Gegend zu erkunden und ein Viertel das einem gefällt, zu finden.
Manche Preise können durch fehlende Marktkontrollen erhöht worden sein. Wenn man jedoch die richtigen lokalen Orte, dank der Einheimischen kennenlernt, wird das Königreich zu einem der preiswertesten Länder der Welt. Dasselbe gilt auch für die Mieten dort. Wenn man sich etwas umhört kann man auch schon mal eine günstigere Wohnung finden. Im Durchschnitt jedoch kostet eine Ein-Zimmer-Wohnung in der Stadt um die 370€ und außerhalb ca. 240€, im Monat.
Was jedoch die Steuern angeht oder die Telefonrechnungen, so werden diese meistens bar bezahlt. Dasselbe gilt für die Arztbesuche und Medikamente, denn in Kambodscha gibt es keine Krankenversicherung.
Highlights in Kambodscha
Die turbulente Hauptstadt Phom Penh ist heutzutage das politische und wirtschaftliche Zentrum. Zwar trug es eins mal den Namen Perle Asiens, doch diesen Glanz hat es nach Kriegen und Revolutionen verloren. Doch es hat immerhin wieder Ihren Platz als angesagteste Stadt des Königreiches ergattert. Neben den vielen Wolkenkratzern, lebendige Bars und einer tollen Gastronomie-Szene, findet man dort auch noch viele historische Sehenswürdigkeiten, wie zum Beispiel den Wat Phom Tempel oder den Königspalast, mit seinen glänzenden Türmen.
In der Stadt am Ufer des mächtigen Mekong Fluss, treffen in der Tat Modernität und Tradition aufeinander.
Wer sich nach noch mehr historischen Orten sehnt, der wird bei den Tempel von Angkor sicher nicht enttäuscht werden. Dort kann man nämlich das größte religiöse Bauwerke der Welt bestaunen, das Angkor Wat, sowie den Bayon Tempel mit den rätelhaften imposanten Steingesichtern. Außerdem befindet sich, ganz in der Nähe, die lebendige Stadt Siem Reap und die schwimmenden Dörfer des Tonlé Sap See.